Lerncoaching für Kinder und Jugendliche: Rückmeldungen

 

Ich lerne ausführlich und ich verstehe sehr viel mehr. Ich finde es gut, wie Sie erklären - also übergreifend, andere Themen mit einbeziehend. Ich habe auch unbewusste Seiten an mir zum ersten Mal erkannt. Ich überdenke meine Fähigkeiten mehr, ich denke mehr darüber nach, wie ich sie anwende. Ich schätze sie mehr.


J., 16 Jahre, Schüler

 

 

Für mich ist Denken bildlich. Das Sortieren von Wörtern sehe ich vor mir im Kopf. Die Aufstellung (der Schüler hatte seine Denkprozesse bildlich und greifbar durch Gegenstände dargestellt) half, das Ganze bildlich besser zu erfassen, also die Prozesse besser zu erfassen und dann weiter zu entwickeln. Ich kann jetzt die Probleme einschätzen, weiß, wie sie aussehen, was es ist.

 

F., 15 Jahre, Schüler

 

 

Warum ich komme:

Zum einen habe ich große Lücken in der englischen Sprache. Die kann ich hier immer weiter auffüllen in grammatikalischer und sprachlicher Hinsicht. Für mich wichtiger ist aber noch die Verbindung verschiedener Felder: die schon genannten sprachlichen Aspekte mit der inhaltlichen Ebene und die Reflexion des persönlichen Zugangs zu beiden Gebieten. Durch die Spiegelung der eigenen Erschließung zu bestimmten Themen kann ich diese verändern und auch auf andere Gebiete übertragen. Somit bietet mir Ihr Lerncoaching sprachliche Hilfe, aber auch die Möglichkeit, an meinem Lernverhalten zu arbeiten. Außerdem bietet es für mich den Raum, mich mit meiner eigenen chaotischen Gedankenwelt auf positive Weise zu beschäftigen und sie ein Stück weit zu ordnen. Die Artikulation der eigenen Gedanken führt dazu, dass ich Klarheit gewinne.


F., 18 Jahre, Abiturientin

 

 

Lerncoaching ist echt was Tolles. Durch das Schreiben und Analysieren wurden viele Blockaden und Mauern überwunden, die mir selbst im Weg standen. Jeder einzelne Schritt, der gemacht wird, bringt einem etwas Neues. Und obwohl das Ganze auch manchmal körperlich und geistig sehr anstrengend ist, ist es unglaublich zu entdecken, dass man so viele neue Möglichkeiten besitzt.


L., 16 Jahre, Schüler

 

 

Feedback an eine wundervolle Lerncoachin:

Mein Sohn hatte schon seit Jahren Schwierigkeiten in den Sprachen.

Seine deutschen Aufsätze bestanden aus den fünf wichtigsten Sätzen - warum mehr schreiben?! Mit Frau Eidenbergs Hilfe entstand dann das Bild, dass er ja auch kein Orangensaft-Konzentrat trinkt, sondern Wasser dazu mischt, damit es ein leckeres Getränk gibt. Das ist jetzt 8 Jahre her, aber noch letzte Woche hat er eine Bewerbung geschrieben, und sich an die Wasser-Beimischung erinnert, damit er kein Konzentrat schickt :)

In Englisch schrieb er ab der 6. Klasse eine 4 nach der anderen - bis Frau Eidenberg mit ihm gearbeitet hat und meinte, er habe ein wirklich gutes Sprachgefühl und könne ganz leicht gut in Englisch sein. An seiner Faulheit hat sich nicht viel geändert, aber er hat angefangen, sein inneres Sprachgefühl zu spüren - und inzwischen liebt er die englische Sprache und kann sich gern und gut darin ausdrücken.

Für mich als Mutter war es eine Freude und Erleichterung zu erleben, wie er von Frau Eidenberg gesehen wurde, in seinen inneren Themen verstanden wurde und eine konkrete und emotionale Unterstützung bekommen hat, die ihn seine Schullaufbahn leicht und gut hat durchwandern lassen und die ihm auch jetzt, Jahre später, immer noch wertvolle Impulse gibt.

Vielen Dank Ihnen! Von ihm und von mir.


T.B., alleinerziehende Mutter

 

 

Ich als Mutter sehe meinen Sohn, auch wenn ich mir Mühe gebe, ihn nicht in eine Schublade zu stecken, doch meist aus einer ganz bestimmten Sicht und in einer ganz bestimmten Rolle. Sicherlich spielt da auch der Geschwistervergleich eine Rolle und die Tatsache, ihn so gut zu kennen. Dabei werden Stärken oft zu Selbstverständlichkeiten, die vielleicht nicht mehr so betont werden; auch wird die "Mutterbestätigung", die ja eh so subjektiv ist, nicht ganz ernst genommen.

Ich merke, dass das Lernen mit ihm oder auch das Korrigieren ganz schwer bis unmöglich geworden ist, da er, glaube ich, so gerne einfach nur der Sohn sein möchte und nicht von mir bewertet werden will.

Ich bin heute sehr froh, diesen Bereich abzugeben. Zuerst war ich immer wieder auch gekränkt darüber - er will nicht mit mir lernen, bin ich eine schlechte Lehrerin? - bis ich die Verflechtung der Mutter-Sohn-Rolle begriffen habe.


Mutter eines 17jährigen Schülers